Aufkommende Medientechnologien 2024: Dein Kompass durch den Wandel

Gewähltes Thema: Aufkommende Medientechnologien 2024. Willkommen auf unserer Startseite, wo wir neugierig, ehrlich und praxisnah zeigen, wie neue Technologien Inhalte formen, Teams verändern und Publika begeistern. Abonniere unseren Newsletter, teile deine Erfahrungen in den Kommentaren und begleite uns beim Entdecken der nächsten Medienwelle.

Der Überblick: Warum 2024 für Medientechnologien ein Kipppunkt ist

Von Experimenten zu Standards

Viele Technologien, die 2022 noch als wagemutige Tests galten, sind 2024 Teil normaler Produktionspläne. Redaktionen berichten, dass Pilotprojekte sich zu festen Linien entwickelt haben, inklusive klarer Verantwortlichkeiten und messbarer Qualitätsziele.

Das Publikum als Mitgestalter

Interaktive Formate und partizipative Tools machen aus Konsumierenden aktive Mitgestaltende. Kommentare, Umfragen und Co-Creation-Sessions fließen zunehmend in Entwicklungssprints ein und prägen Thema, Ton und Taktung von Veröffentlichungen.

Technologie trifft Verantwortung

Mit jeder neuen Möglichkeit wächst auch die Pflicht zur Transparenz. Teams investieren in Richtlinien, Offenlegung von Automatisierung und Trainings, damit Innovation nicht auf Kosten von Glaubwürdigkeit oder Vielfalt passiert.

KI im Newsroom: Von der Idee bis zur Veröffentlichung

Recherche mit semantischer Suche

Semantische Suchsysteme helfen, Zusammenhänge in Archiven und Datenbanken zu entdecken, die zuvor verborgen blieben. Redakteurinnen berichten, dass Briefings schneller entstehen und Hypothesen fundierter werden, weil Quellen automatisch verknüpft erscheinen.

Automatisierte Postproduktion

Transkription, Schnitterkennung und Untertitelung laufen in Minuten statt Stunden. Ein kleines Videoteam aus einer Lokalredaktion erzählte uns, wie KI-Untertitel erstmals barrierefreie Formate ermöglichten und damit überraschend neue Zuschauende erreichten.

Guardrails für Qualität

Styleguides, Vorlagen und Prüfpfade verhindern, dass Automatisierung Stil verwässert. Jedes KI-unterstützte Asset wird markiert, doppelt gegengelesen und mit Quellenbelegen versehen, bevor es die Redaktion verlässt und live geht.

Immersive Formate: XR, Spatial Computing und volumetrisches Erzählen

Volumetrische Szenen lassen Nutzende durch Ereignisse gehen, statt nur zuzusehen. Ein Zeitzeugenprojekt integrierte Archivton in einen virtuellen Stadtrundgang und erzeugte so eine eindringliche Mischung aus Gedenken, Wissen und Gegenwartsbezug.

Immersive Formate: XR, Spatial Computing und volumetrisches Erzählen

Virtuelle Sets sparen Reisekosten und erweitern visuelle Möglichkeiten. Moderatorinnen interagieren mit Datenobjekten live, während Regie und Redaktion Modelle in Echtzeit aktualisieren, sodass komplexe Themen verständlich und greifbar werden.

Distribution neu denken: Edge, Streams und personalisierte Feeds

Kurze Latenzen verbessern Live-Erlebnisse, insbesondere bei interaktiven Formaten. Wenn Umfragen und Abstimmungen ohne Verzögerung reagieren, bleiben Zuschauende länger dran und fühlen sich ernsthaft beteiligt.

This is the heading

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.

This is the heading

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.

Vertrauen, Herkunft und Ethik: Zukunft braucht Transparenz

Digitale Wasserzeichen und Metadaten sichern Entstehungsketten. Lesende können nachvollziehen, wann ein Bild bearbeitet wurde, welche Quellen genutzt wurden und wo Automatisierung eine Rolle gespielt hat.
Chinamanona
Privacy Overview

This website uses cookies so that we can provide you with the best user experience possible. Cookie information is stored in your browser and performs functions such as recognising you when you return to our website and helping our team to understand which sections of the website you find most interesting and useful.